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Reiseführer Europa

Niederlande als Vorbild (Travel Guide)
Planung, Eigenbau und Gestaltung auf einer H0 Modelleisenbahn

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Erläuterungen zum Baufortschritt

Die Idee, eine ganze Häusergruppe nach niederländischem Vorbild im Maßstab der Eisenbahnanlage zu bauen, ist etwa 50 Jahre alt. Allerdings fehlte auf der Anlage der Platz, um eine ganze Stadt nach niederländischem Vorbild zu bauen. So blieben die Giebelhäuser lange Zeit Teil einer Modellstadt, die sich überwiegend an heimischen Vorbildern orientierte. Deshalb habe ich es auch lange Zeit bei deutschen Werbeschildern belassen. Bei den Modellfotos kann man die älteren Häuser an der deutschen Beschriftung erkennen. Die alte Eisenbahnanlage, die sich bis 2014 im elterlichen Haus befand, gibt es so nicht mehr. Seit mehreren Jahren baue ich eine neue Anlage auf, die sich nun überwiegend an niederländischen Vorbildern orientiert. Der Grundriss enthält barocke Elemente. Die Achse des Hoofdkanaals endet in einem Bassin, dass durch eine Kuppelkirche flankiert wird. Die Symmetrie des Grundrisses wird von einer Befestigungsanlage aufgenommen. Der Stadtplan enthält also streng und weniger streng geplante Elemente. Dass das Gesamtensemble mehr gekünstelt als gewachsen erscheint, sollte nicht weiter stören, gab es in der Geschichte doch immer wieder Neugründungen von ganzen Städten, bei denen das Element Wasser ein besondere Rolle spielt. Die Anlage setzt sich aus vier Tableaus zusammen, zwei nehmen die Stadt auf und zwei weitere je eine vorgelagerte Insel. Die rechte Insel ist bereits komplett fertig. Sie trägt den Arbeitstitel Achterhoek. Die linke Insel gibt es nur im Plan. Die gesamte Anlage ist demontabel und wenn ich nicht weiterbaue, verschwinden die Einzelteile in Schränken oder im Keller. Die Modellfotos zeigen den heutigen Ausbaustand der Eisenbahnanlage. Dazu gehören ganz aktuelle Fotos, die im Winter 2019/2020 entstanden sind, und auch einige ältere. Lasst Euch nicht dadurch irritieren, dass sich die Konfiguration der Häuser öfter ändert. Viele Häuser sind reine Platzhalter und sollen später an ganz anderer Stelle aufgestellt werden. Es handelt sich überwiegend um selbst konzipierte Gebäude, in der Regel aus Papier und Pappe (siehe auch Bauanleitung).

Eisenbahn-Europa (private Eisenbahnseite)

Herausgeber und Autor: Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Sebastian Walder, Andrea Junk, Elke Beckert
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder, Achim Walder und Freunde / Mitarbeiter
Weitere Infos unter Tel. 02732-12741
Hinweis auf Urheberrechte: Alle Rechte vorbehalten. Alle Texte, Bilder und Karten, auch Bilder von Dritten unterliegen dem Urheberrecht. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung.

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Altstadt

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Einkaufszentrum

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Stadtmauer

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Schwimmbad

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Vorstadt

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Hafen

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Schleuse

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Ansichten bei Nacht

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Centralstation

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West-Station

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Achterhoek

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Siedlung

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Bauernhöfe

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Containerhafen

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Schiffe und Leuchtturm

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Stadtplan und Bauanleitung

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Bauanleitung

Die Stadt mit ihren Bauwerken ist niederländischen Vorbildern nachempfunden, wobei die Fassaden sich aus Details gebauter Vorbilder zusammensetzen. Bei jedem Neubau gibt es eine konkrete Aufgabenstellung, ein meistens viel zu kleines Grundstück und jede Menge gebauter Beispiele, aber kaum ein Gebäude, das passt und das ich 1 : 1 nachbauen wollte.
Die Fassaden halten meistens den Maßstab 1 : 100 ein, die Grundrisse sind stark manipuliert. Während bei den Giebelhäusern mit ca. 5 m die Straßenfronten der Vorbilder annähernd eingehalten werden, liegen die Gebäudetiefen mit ebenfalls ca. 5 m nur bei 30 % oder 50 % der Vorbilder.
Seit etwa 50 Jahren bastele ich die Häuser nach dem gleichen Schema. Es entspricht dem Aufbau handelsüblicher Bastelbögen, die bereits seit Jahrzehnten Häuser aus bedrucktem Karton herstellen. Was bei diesen bastelbögen bereits den fertigen Baukörper darstellt, ist bei meinen Häusern das innere Gehäuse (Maßstab 1:100). Dafür verwende ich festes Mal- oder Zeichenpapier in weißer Farbe.
Der Aufriss des Hauses wird mit allen Wänden und dem Dach in einem Stück inklusiv aller Klebefalze erstellt. Aus diesem werden mit einem Cutter die Fenster ausgeschnitten und mit durchsichtigem Verpackungsmaterial hinterklebt. Weitergehende Gliederungen mit Fenstersprossen sind möglich.
Auf das Gehäuse kommt die in Mauerwerksfarbe gestaltete äußere Schale. Als Material eignen sich vornehmlich die Papprücken von Foto- bzw. Postkartenkalendern. Wiederum werden die Fenster- und Türöffnungen ausgeschnitten. Bei Vergrößerung des Formats auf allen Seiten um etwa einen Millimeter wird ein weißer Rand des inneren Gehäuses sichtbar. Dieser Rand stellt den Fenster bzw. Türrahmen dar. Wenn alle Öffnungen erstellt sind, werden die Wände mit Deckfarben behandelt – möglichst dick auftragen. In einigen Fällen habe ich auch Acrylfarbe verwendet. Für die Türen oder besondere Wandteile können auch hochglänzende Reste von Verpackungen benutzt werden. Alle Stuckaturen setzen sich aus aufgeklebten Pappstreifen zusammen. Feinmodellierungen mit Deckweiß sind möglich.
Die Dächer bestehen ebenfalls aus festen Karton. Für die Bodenplatte ist ein besonders starker Karton zu verwenden. Sowohl die Oberflächenstruktur der Wände als auch der Dächer lässt sich, nachdem die Farbe aufgetragen wurde, durch parallele Einkerbungen profilieren. Mit einem nicht zu scharfen Metallgegenstand können diese vorgenommen werden, zum Beispiel mit dem Rücken einer Schere. Beim Verwenden eines Cutters würde die Oberfläche verletzt werden. Bei einigen Häusern habe ich die Dachstruktur durch das Aufkleben von Dachziegeln in Form horizontaler Bänder verfeinert.
Papier- bzw. Papphäuser haben den Nachteil, dass sich das Raumklima von Kellerräumen schädlich auf die Lebensdauer auswirken kann. Das gilt auch für handelsübliche Papierbögen mit aufgedruckten Mauerwerks- oder Pflasterstrukturen. Sind diese fest im Gelände verbaut, behandele ich diese häufig mit wasserlöslichem Klarlack. Wird der Klarlack auf einem Untergrund aufgetragen, der mit Deckfarben gestaltet wurde, kann es zur Auflösung des Untergrundes kommen. Aus genannten Gründen bewahre ich die zumeist unbehandelten Papier-/ Papphäuser in der Wohnung und nicht im Keller auf.
Für besondere Bauteile lassen sich auch Profilhölzer verwenden, zum Beispiel für freistehende Stützen. Fachwerkbinder lassen sich gut aus Balsaholz erstellen. Bei sehr feinen Strukturen kann auch durchsichtiges Plastik verwendet werden, so bei der Bahnsteigüberdachung der Station West, bei dem Dach der Einkaufsgalerie oder bei der Zugbrücke am Vismarkt. Nachdem Ausschneiden der Stahlbinder wird die Farbe aufgetragen. Bei den Klappbrücken kamen auch ausgediente Gitarrenseiten als Stahlseile bzw. – Ketten zum Einsatz.
Bei den Containerkränen kamen neben Sperrholz auch unterschiedliche Profilhölzer zum Einsatz, zum Beispiel flache Rührstäbchen, Zahnstocher und Fleischspieße.
Der Aufbau der selbstentworfenen Schiffe orientiert sich am Aufbau der Schiffe aus handelsüblichen Modellbaubögen. Das Unterwasserschiff wird nicht dargestellt. Für die Bodenplatte, den Längsspannt sowie alle Querspannten sind stabile Pappen zu verwenden. Für die Außenhaut sind insbesondere hochglänzende Deckel von Broschüren zu verwenden. Besonders geeignet sind schwarze Deckel für den Rumpf, die sich gut verformen lassen, und weiß glänzende für den Aufbau. Wichtig ist, dass die Deckel nur an der Außenseite glatt sind. Die Innenseite, die auf die Spannten aufgeklebt wird, sollte so beschaffen sein, dass normale Papierkleber verwendet werden können. Beiboote und kleinere Segelboote habe ich aus Balsaholz geschnitzt.

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Herausgeber und Autor: Achim Walder, 57223 Kreuztal, Krokusweg 1, info//<at>//eisenbahn-europa.de
freie Mitarbeiter: Sebastian Walder, Peter Höhbusch
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Achim Walder und unsere Freunde (Autoren und Fotografen)


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